Dr. Georg Hilfrich erhielt schon früh eine fundierte Instrumental- und Chorleiterausbildung (u.a. bei den Limburger Domsingknaben).
1983 absolvierte er die A-Chorleiterprüfung am Konservatorium mit „summa cum laude“. 1989 erfolgte das Kirchenmusikexamen mit Auszeichnung.
Besondere musikalische Impulse bekam er von 1990 bis 2002 bei intensiven Privatstudien und Hospitationen in Prag sowohl als Chorassistent von Miroslav Košler mit dem Prager Männerchor, als auch an der Prager Staatsoper und am Nationaltheater Prag bei Milan Malý sowie als Organist bei Prof. Karel Hron.
2002 wurde beim Ungarischen Rundfunk in Budapest eine CD mit eigenen Chorwerken aufgenommen.
Als Pianist und Orgelbegleiter trat er in zahlreichen Funk- und Fernsehsendungen auf (u.a. mit Johannes Kalpers sowie mit Solisten der Bayrischen Staatsoper und der Mailänder Scala).
Weiterhin war er häufig seitens des Helbling-Verlages als Korrepetitor für Chornoten-Readings mit Lorenz Maierhofer angefragt.
Am Limburger Dom arbeitete er mit dem Domorganisten Prof. Markus Eichenlaub über viele Jahre als assistierender und stellvertretender Organist zusammen.
2009 wurde ihm der Titel Musikdirektor FDB verliehen.
Für die Opera Classica Europa betreute er als musikalischer Leiter verschiedene Chor- und Orchesterprojekte (u.a. „Der Freischütz“, „Die Zauberflöte“, „Ode an die Freude“ und „Aida“).
Seit einigen Jahren arbeitet er als Pianist, musikalischer Berater und Coach intensiv mit Keith Ikaia-Purdy, Michael D. Blevins, RIVA (Rheingau Institute of Vocal Arts) und „Opera et cetera“ zusammen.
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