unsere geschichte

125 Jahre Gesangverein Liederkranz 1896 Oberselters e.V.

Wie ein Kranz aus Rosen, dem Zeichen der Liebe; aus Schneeglöckchen, dem Zeichen der Unschuld, aus Immergrün, dem Zeichen der Treue besteht, so soll auch im Gesangverein ein Kranz der schönsten Lieder eingeübt werden und zum Vortrag kommen. Der Kranz ist wie der Ring, ein Bild der ewigen Zeit, denn er hat keinen Anfang und kein Ende. Ebenso möge auch der jetzt gegründete Gesangverein „Liederkranz" wachsen, blühen und gedeihen!“

 

Zitat aus der Ansprache des 1. Dirigenten Heinrich Hergenhahn in der Gründungsversammlung an die Mitglieder.

 

 

Vereinschronik

Gründerzeit bis zum 1. Weltkrieg

Die nachstehende Chronik soll versuchen, die 100-jährige Geschichte des Gesangvereins „Liederkranz" Oberselters in einer kurzen Form anschaulich zu machen. Am 11. Dezember 1896 gründeten 54 sangesfreudige Männer über 20 Jahre im Gasthaus „Im Goldenen Grund“ (ehemals Gasthaus Reifert) einen Gesangverein, der hauptsächlich der Geselligkeit und Pflege des deutschen Liedes dienen sollte. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Vereinswirt Peter Müller gewählt. Der Lehrer der Gemeinde, Heinrich Hergenhahn, ist zum ersten Dirigenten bestellt worden. Auf seinen Vorschlag erhielt der neue Gesangverein den Namen „Liederkranz".

Die Sängerzahl nahm schon bald beträchtlich zu; die Sänger waren mit großem Eifer und Begeisterung bei der Sache. Die Gesangsproben wurden jeweils am Sonntagvormittag abgehalten. In den beiden ersten Jahren wurde der Verein vom Vereinswirt und Sangesbruder Peter Müller geleitet. Danach übernahm der Dirigent Heinrich Hergenhahn auch das Amt des Präses – so wurde der 1. Vorsitzende zur damaligen Zeit genannt - bis zum Jahre 1900.

Der „Liederkranz" als Kulturträger der Gemeinde veranstaltete alljährlich ein Konzert und führte ein Theaterstück auf: beide erfreuten sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit wie auch das Begehen von „Kaisers Geburtstag". Viele Vereinsausflüge in die nähere Umgebung- natürlich per pedes - gehörten zu den Vereinsaktivitäten.

Im Jahre 1912 nahm der .Liederkranz" an seinem ersten Wettstreit in Niederselters teil. Die gute Bewertung der Gesangsvorträge zeigte, dass der Verein auch gesanglich auf Höhe war.

Nach Ausbruch des ersten Weltkrieges kam im Jahre 1915 die Sangestätigkeit fst völlig zum Erliegen: es wurde nur noch bei Beerdigungen von Mitgliedern, so gut es eben ging, gesungen.

  

Zwischen den Weltkriegen 

Erst 1919 konnte der „Liederkranz“ seine Arbeit wieder in vollem Umfang aufnehmen. Die Reihen der Sänger hatten sich gelichtet; 8 Sänger kamen nicht aus dem Feld zurück. Im Jahre 1920 bildete sich im „Goldenen Grund" eine Sängervereinigung, der außer dem .Liederkranz" noch 11 weitere Vereine angehörten. Auf den ersten beiden abgehaltenen Wertungssingen dieser Vereinigung 1920 in Niederselters konnte eine gute Kritik erworben werden.

Für die Gefallenen des ersten Weltkrieges wurde eine Ehrentafel in der Kirche aufgehängt: sie wurde später durch eine Ehrentafel an dem Ehrenmal des Friedhofes ersetzt.

1921 besuchte der „„Liederkranz“ den Gesangwettstreit in Hasselbach und erzielte den 2. Preis.

Das 25-jährige Vereinsjubiläum wurde verspätet im Jahre 1922 festlich begangen. Es brachte dem Verein einige schöne Tage und darüber hinaus eine Aufbesserung der Vereinskasse.

Im Jahre 1927 wurde Sangesbruder Josef Pabst sen. zum Chorleiter des ,Liederkranz" bestellt. Er war ununterbrochen 34 Jahre als Chorleiter des Vereins tätig und weit über die Grenzen seiner engeren Heimat bekannt geworden. Der ,Liederkranz“ hat mit ihm viele Erfolge verzeichnen können. Schon im Jahre |929 konnte auf einem Wettstreit in Niederselters außergewöhnlich gute Erfolge erzielt werden: so wurde in der 2. Klasse der 1. Klassenpreis, der 1. Ehrenpreis und der Dirigentenpreis mit der höchsten Punktzahl aller wettstreitenden Vereine im aufgegebenen Chor erreicht.

Nach der Machtübernahme durch die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) im Jahre 1933 wurden in Orten unter 2000 Einwohnern alle Gesangvereine .gleichgeschaltet"; sie wurden zwangsweise zusammengeschlossen. Der „Liederkranz" musste sich mit dem 1927 gegründeten „Quartettverein" zusammenschließen. Da der „Liederkranz" der ältere Verein war, wurde der zusammengeschlossene Verein nunmehr „Männer-Gesangverein 1896" genannt. Den Vereinsvorsitz übernahm das Ehrenmitglied Anton Pabst.

Der langjährige Dirigent des „Liederkranz", Heinrich Hergenhahn, wurde zum Ehrenchorleiter gewählt. Aber schon kurze Zeit nach der zwangsweisen Verschmelzung erhielt der Verein wieder seinen alten Namen „Liederkranz".

Im Oktober 1934 wurde aus Anlass der Einweihung des neuerbauten Saales von Viktor Müller (Gasthaus „Zum Roten Ochsen) ein Konzert veranstaltet. Dieser Saal wurde zum Vereinslokal bestimmt.

 

Am 21. Juli 1935 nahm der ,„Liederkranz" am Bundessängerfest in Wiesbaden teil. In den folgenden Jahren bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges im Jahre 1939 erlebte der Verein unter Führung seines Vorsitzenden Anton Pabst und der Stabführung seines Dirigenten Josef Pabst sen. eine Blütezeit, an dieman sich auch heute noch mit Stolz erinnert. Es wurden jährlich Konzerte, Theateraufführungen, Bunte Abende, Kappensitzungen und dgl. veranstaltet, die bei der Bevölkerung großen Anklang fanden; auch wurde in jedem Jahr ein größerer Ausflug unternommen.

 

 Der ,Liederkranz" beim 40-jährigen Jubiläum im Jahre 1936

 

Nach Ausbruch des zweiten Weltkrieges im Jahre 1939 ging die Sangestätigkeit immer mehr zurück, bis sie schließlich ganz zum Erliegen kam. Man beschränkte sich wieder - wie schon im Ersten Weltkrieg - auf das Singen bei Begräbnissen von Mitgliedern und deren nächsten Angehörigen, wobei hauptsächlich auf die älteren Sänger, die schon passive Mitglieder waren, zurückgegriffen werden musste.

 

Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg

 Im März 1946 fanden sich die Mitglieder des Vereins auf Initiative des Chorleiters Josef Pabst sen. wieder zusammen, um die Sangestätigkeit aufzunehmen. Leider konnten nicht mehr alle Sänger teilnehmen, da viele von ihnen, besonders junge Sänger, gefallen, vermisst oder noch in Kriegsgefangenschaft waren.

 

 

 

                                                         Gedenktafel: Gefallene Mitglieder des MGV „Liederkranz“ 1914-1918 und 1939-1945

 

Durch die sangesbrüderliche Verbundenheit des Ehrenvorsitzenden Anton Pabst mit dem Mönchen-Gladbacher Quartett-Verein war es dem „Liederkranz" möglich, diesen erstklassigen Verein unter der Stabführung seines in Sängerkreisen weithin bekannten Chorleiters, Musikdirektor Hugo Holz, für drei Tage zu Gast zu haben. Diese Pingsttage des Jahres 1948 werden für alle Vereinsmitglieder und die gesamte Oberselterser Bevölkerung unvergessen bleiben. Der Mönchen-Gladbacher Quartettverein gab bei ausverkauftem Saal an einem Tag zwei Konzerte, die im Sängerleben unserer engeren Heimat einmalig waren. Der Kontakt mit den befreundeten Sängern wurde noch dadurch vertieft, dass Musikdirektor Hugo Holz es sich nicht nehmen ließ, für einige Wochen die musikalische Schulung der Sänger des „Liederkranz" durch seine aktive Mitarbeit zu fördern. Diese Verbindung wurde bis zu seinem Tode im Jahre 1955 aufrecht erhalten. Als Ehrenchorleiter wird Herr Holz mit dem „Liederkranz" stets verbunden bleiben.

Am 9. Oktober 1949 war der Quartett-Verein Wiesbaden-Biebrich zu Gast und gab ein Konzert. In den folgenden Jahren nahm der Verein mit sehr guten Erfolgen an mehreren Gesangswettstreiten teil. Er errang eine Vielzahl von 1. und 2. Preisen. Darüber hinaus nahm der „Liederkranz" jährlich an dem Gruppensingen der Gruppe I „Goldener Grund" des Sängerkreises Limburg teil. Für die Kinder der Vereinsmitglieder wurden alljährlich an Weihnachten Kinderbescherungen veranstaltet.

Im Jahre 1950 konnte der „Liederkranz" wieder sein altes Vereinslokal im Gasthaus Reifert beziehen, nachdem für die Abhaltung der Gesangsstunden ein kleiner Saal gebaut worden war. Der Wunsch, bei einem Chorkonzert im Rundfunk mitzuwirken, wurde durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt erfüllt. Die Aufnahme der Chöre und Lieder erfolgte im Frühjahr 1956; die Übertragung der Sendung einige Monate später.

Im Jahre 1956 konnte der Verein sein 60-jähriges Jubiläum feiern, was auch in gebührendem Rahmen erfolgte. Hierbei ist besonders zu erwähnen, dass die Bergmannskapelle aus Saarwellingen mit 40 Musikern dem Fest eine besondere Note gegeben hat.

Im Jahre 1959 legte der 1. Vorsitzende Rudolf Bauer sein Amt in jüngere Hände, nachdem er es 13 Jahre erfolgreich bekleidete. Er hatte das Amt des 1. Vorsitzenden in der Vereinsgeschichte bis dato am längsten innegehabt; in Anbetracht seiner Verdienste wurde er zum Ehrenvorsitzenden mit Geschäftsbereich ernannt. Die Geschicke des Vereins wurden nunmehr für 8 Jahre von Heinz Königstein geleitet. Zwei Jahre später, im März 1961, legte auch der langjährige Chorleiter Josef Pabst sen. aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nieder. Unter seiner Stabführung hat der „Liederkranz" eine beachtenswerte musikalische Blütezeit erleben

 Der Chor des "Liederkranz" im Jubiläumsjahr 1956                                                                  können. In Anbetracht seiner großen Verdienste

                                                                                                                                                                                     um den Verein als   Chorleiter wurde er zum Ehrenchorleiter ernannt. Die Chorleitung wurde von seinem Sohn Anton-Josef übernommen, der den Chor 2 Jahre musikalisch geleitet hat.

 

Neuzeit

Im Jahre 1963 wurde die Chorleitertätigkeit von Karl Kohlhof übernommen. 1966 konnte der ,Liederkranz" sein 70-jähriges Jubiläum feiern. Damit war ein Sänger- und Heimatfest verbunden und ein Prädikat- und Freundschaftssingen unter Mitwirkung von mehr als 20 Vereinen ausgetragen. Auch in den folgenden Jahren fand eine rege Sängertätigkeit statt; es wurden jährlich Konzerte veranstaltet, Gruppen-, Prädikats - und Freundschaftssingen besucht, Ausflüge unternommen und die Geselligkeit innerhalb der Vereinsfamilie und der Dorfgemeinschaft gepflegt.

1967 übernahm Theo Roos die Vereinsführung für 10 Jahre; ihm folgte Theo Jung, der den Liederkranz bis 1996 geführt hat.

Im Jahre 1971 konnte der „Liederkranz" sein 75-jähriges Jubiläum feiern. Dieses Jubiläum war ein besonderer Markstein in der Oberselterser Dorfgeschichte. konnte doch im gleichen Jahr der Mineralbrunnen Oberselters sein 100-jähriges und der Sportverein Oberselters sein 50-jähriges Jubiläum feiern. Entsprechend der Bedeutung dieser Jubiläen wurde in der Zeit vom 11. bis 21.Juni 1971 ein reichhaltiges Programm abgewickelt. Zum Auftakt der Festwoche wurde ein Festkonzert mit anspruchsvoller Chorliteratur geboten. In den darauffolgenden Tagen boten sportliche Veranstaltungen, ein großer Bunter Abend. ein Kindertag, ein Altentag, ein Theaterabend und der Festkommers des „Liederkranz" vielerlei Unterhaltung. Am Sonntag, dem 20. Juni wurde dann anlässlich des 75-jährigen Jubiläums das Gruppensingen der Gruppe I in Oberselters durchgeführt. Die Festwoche klang am Montag mit einem Heimatfest aus, an dem viele Oberselterser, die in alle Winde verstreut leben, teilnahmen. Allen Bürgerinnen und Bürgern, Freunden und Verwandten, die an der Festwoche teilgenommen haben, wird diese noch lange in allerbester Erinnerung bleiben.

 

Der Chor im Jubiläumsjahr 1971

 

Die „70-ger Jahre“ waren gekennzeichnet durch die Teilnahme an Wettstreiten. Besonders hervorzuheben sind die Wettstreite in Leutershausen/Bergstraße, Dudenhofen und Niederroden, bei denen der „Liederkranz" eine Vielzahl von 1. Preisen und zweimal auch den Dirigentenpreis erringen konnte.

Beim Punktwertungssingen in Würges im Jahre 1977 konnte der 1. Klassenpreis, der höchste Ehrenpreis und der Dirigentenpreis errungen werden.

Im Jahre 1977 hat der „Liederkranz" seinen ersten mehrtägigen Vereinsausflug nach Baiersbronn/Schwarzwald unternommen. Die mitgereisten Mitglieder waren von den schönen Urlaubstagen so begeistert, dass daraus eine ständige Einrichtung wurde.

Das 80- und 85-jährige Jubiläum wurde jeweils in gebührendem Rahmen, verbunden mit der ,„Kerb", begangen. Im Mai 1986 feierte der „Liederkranz" sein 90-jähriges Jubiläum in einem gebührenden Rahmen. Eröffnet wurden die Festtage mit einem festlichen Chorkonzert, an dem 10 befreundete Chöre teilnahmen. Einen Tag später ist ein Heimatabend unter Mitwirkung der Oberselterser Ortsvereine veranstaltet worden. Die Festtage endeten mit einem Freundschaftssingen, an dem sich 13 Vereine beteiligten.

Im Mai 1987 legte Chorleiter Karl Kohlhof, mit dem der „Liederkranz" 26 Jahre gut zusammengearbeitet hat, sein Amt nieder. Unter seiner Stabführung hatte der Verein musikalisch eine gute Reputation und konnte viele Erfolge erzielen.

Zwei Monate später konnte der neue, noch junge Chorleiter Thomas Leber aus Obertiefenbach verpflichtet werden. Mit ihm wurden schon im folgenden Jahr einige Freundschaftssingen besucht und im Bürgerhaus „Kurselters“ ein Herbstkonzert veranstaltet.

1989 hat der „Liederkranz" erstmalig eine 2-tägige „Sängerfreizeit" in Quirnbach/ Westerwald durchgeführt. An diesen beiden Tagen wurde viel geprobt; die Geselligkeit kam aber auch auf ihre Kosten. Die Sänger waren so begeistert, dass aus diesem ersten Versuch eine jährlich wiederkehrende Einrichtung geworden ist.

In den folgenden zwei Jahren hat der „Liederkranz" an mehreren Freundschaftssingen teilgenommen; im Herbst wurden Konzerte aufgeführt. Im Dezember wirkte der Verein bei einem Benefizkonzert in der hiesigen Pfarrkirche zugunsten der „Hilfe für Russland" mit.

 

Im Mai 1991 konnte der Verein sein 95. Gründungsfest mit einem festlichen Jubiläumsabend, an dem 8 Männer- und Gemischte Chöre teilnahmen, begehen. Am folgenden Tag wurde ein Liederabend unter dem Motto: „,Eine musikalische Reise um die Welt" veranstaltet. Sieben Chöre sangen Volkslieder aus vielen Ländern. Ein „Frühschoppen" mit dem Akkordeonorchester aus Weyer und ein „Fest für das ganze Dorf" am Nachmittag des Sonntag beendeten die Jubiläumstage.

In den folgenden Jahren wurden viele Freundschafts- und Pokalwertungssingen besucht. In Waldems-Bermbach konnte bei sehr starker Konkurrenz ein 1. und 2. Platz und der Dirigentenpreis errungen werden; in Diedenbergen der 2. Platz.

Im März 1993 stellte der .Liederkranz im Rahmen einer Präsentation die total erneuerte Vereinsfahne aus dem Jahre 1899 vor. Damit war eine Foto- und Dokumentenausstellung aus der Vereinsgeschichte verbunden. Viele Mitglieder sowie Bürgerinnen und Bürger aus Oberselters konnten sich bei Kaffee und Kuchen einen Einblick in die Geschichte des „Liederkranz“ verschaffen.

 

1994 sind im Hinblick auf das im Jahre 1996 anstehende 100-jährige Gründungsjubiläum nochmals mehrere Freundschaftssingen besucht worden. Leider musste im Sommer 1994 wieder ein Dirigentenwechsel vollzogen werden. Thomas Leber gab seine Dirigententätigkeit auf. Nach ganz kurzer Zeit konnte aus Oberselters der Dirigent Matthias

Die neu restaurierte Vereinsfahne                                                                                 Böcher verpflichtet werden; ein hoffnungsvoller junger Mann,

                                                                                                                                                                mit dem wir damals in eine gute gesanglichen Zukunft

                                                                                                                                                                entgegensehen konnten.

 

Mit Stolz kann der „Liederkranz“ auf 100 Jahre steten und erfolgreichen Wirkens im Dienste des deutschen Liedes und der Verbundenheit mit Heimat und Bevölkerung zurückblicken. Der Geburtstag wurde in einem würdigen und dem Anlass angemessenen Rahmen begangen. Er war ein Meilenstein in der von den Vätern übernommenen Tradition, die von der einigenden Kraft des Liedes ausgeht.

                                                          Der Chor des ,,Liederkranz“ beim Kreissängertag im 100.ten Jubiläumsjahr.

 

 

 

Unsere Chronik ab dem 100. Jubiläumsjahr bis zum 125.ten Jubiläumsjahr wird aktuell bearbeitet. Sie dürfen gespannt sein. Schauen Sie mal wieder vorbei.